Strafrecht
Strafrecht Allgemeiner Teil
Schuld
Schuld: Vermeidbarkeit Verbotsirrtum – individuelle Bewertung
Schuld: Vermeidbarkeit Verbotsirrtum – individuelle Bewertung
+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)
T ist langjährige Partnerin einer anerkannten Sozietät. Sie vertritt dabei in strafbarer Weise in einer überaus komplizierten Konstellation zwei verschiedene Parteien und verstößt damit gegen § 356 StGB. Sie hat das Vorgehen selbst umfangreich geprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, es sei legal.
Diesen Fall lösen [...Wird geladen] der 15.000 Nutzer:innen unseres digitalen Tutors "Jurafuchs" richtig.
Einordnung des Falls
Schuld: Vermeidbarkeit Verbotsirrtum – individuelle Bewertung
Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 2 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt
1. T hatte die Einsicht, Unrecht zu begehen.
Nein, das ist nicht der Fall!
Jurastudium und Referendariat.
2. Für die Frage der Vermeidbarkeit ist nach allgemeiner Ansicht auf die individuellen Fähigkeiten des konkreten Täters abzustellen.
Ja, in der Tat!
Fundstellen
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