Tequilafall (Fremdgefährdung)
+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)
Der 16jährige A wettet mit dem 28jährigen B, wer mehr hochprozentigen Alkohol verträgt. Beiden sollte bis zum Erbrechen Tequila in einzelnen Gläsern serviert werden. B ließ sich heimlich von H zunächst stets Wasser einfüllen. A fällt nach 45 Gläsern Tequila ins Koma und stirbt.
Diesen Fall lösen [...Wird geladen] der 15.000 Nutzer:innen unseres digitalen Tutors "Jurafuchs" richtig.
Einordnung des Falls
Tequilafall (Fremdgefährdung)
Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 1 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt
1. A hat sich eigenverantwortlich selbstgefährdet.
Nein, das trifft nicht zu!
Jurastudium und Referendariat.