Offenkundigkeit: unternehmensbezogenes Geschäft
20. Mai 2025
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+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)
A ist im Autohaus des B angestellt und zum selbstständigen Autoverkauf bevollmächtigt. Auf As Arbeitshemd ist das Logo des Autohauses aufgedruckt. Kundin K betrachtet einen gebrauchten Golf, der laut Preisschild € 5000 kostet. A bietet ihr 5 % Rabatt, um sie zum Kauf zu bewegen.
Diesen Fall lösen [...Wird geladen] der 15.000 Nutzer:innen unseres digitalen Tutors "Jurafuchs" richtig.
Einordnung des Falls
Offenkundigkeit: unternehmensbezogenes Geschäft
Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 4 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt
1. A hat eine eigene Willenserklärung abgegeben.
Ja, in der Tat!
Jurastudium und Referendariat.
2. A hat die Willenserklärung in fremdem Namen abgegeben.
Ja!
3. A handelte mit Vertretungsmacht.
Genau, so ist das!
4. Wenn K das Angebot annimmt, kommt zwischen B und K ein Kaufvertrag zustande.
Ja, in der Tat!
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