Besonderheiten beim gutgläubigen Erwerb (§ 366 HGB): Überblick: 2 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung

Auf Jurafuchs Wissen findet Ihr 2 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Besonderheiten beim gutgläubigen Erwerb (§ 366 HGB): Überblick für die Klausuren- und Examensvorbereitung im Jurastudium und Referendariat.

Die neuesten Fälle zum Thema Besonderheiten beim gutgläubigen Erwerb (§ 366 HGB): Überblick

Diese Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Besonderheiten beim gutgläubigen Erwerb (§ 366 HGB): Überblick wurde von der Jurafuchs Wissen-Redaktion zuletzt veröffentlicht.

Zivilrechtliche Nebengebiete > Handelsrecht

Gutgläubiger Eigentumserwerb nach § 366 Abs. 1 HGB, Abhandenkommen (§ 935 BGB)

Kaufmann V betreibt eine Kunstgalerie. In der Galerie befindet sich das Gemälde „fliegender Frosch“ der Eigentümerin E, welcher das Stück vor einigen Jahren gestohlen wurde. A hatte das Bild bei V in Verkaufskommission gegeben. K möchte es erwerben. ‌

Zivilrechtliche Nebengebiete > Handelsrecht

Grundfall gutgläubiger Eigentumserwerb nach § 366 Abs. 1 HGB

V betreibt ein Handelsgewerbe, in dem sie gebrauchte italienische Motorroller in Kommission verkauft und repariert. Die im Eigentum der E stehende Vespa wurde von V repariert und steht abholbereit im Vorraum. Sammler K ist von der Vespa so begeistert, dass er sie von V erwirbt. Er geht davon aus, dass V sie in Kommission veräußern sollte. ‌