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+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)

Jurafuchs

T und seine Komplizen überfallen mit echt aussehenden Waffen eine Bank. Der Angestellte A verfällt so in Panik, dass er einen Herzinfarkt erleidet.

Einordnung des Falls

Banküberfall mit Herzinfarkt

Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 1 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt

1. Indem T den A mit der echt aussehenden Waffe bedroht, hat er ihn "körperlich misshandelt" (§ 223 Abs. 1 Var. 1 StGB).

Ja!

Eine körperliche Misshandlung ist jede üble und unangemessene Behandlung, durch die das körperliche Wohlbefinden oder die körperliche Unversehrtheit nicht nur unerheblich beeinträchtigt wird. Psychische Auswirkungen sind regelmäßig nicht tatbestandsmäßig, es sei denn sie haben körperliche Auswirkungen. A erleidet wegen der Bedrohung mit der Waffe einen Herzinfarkt, womit auch körperliche Auswirkungen gegeben sind.

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