Zivilrecht
Sachenrecht
Erwerb und Verlust von Grundstücksrechten
Übertragung der Vormerkung, Abtretungsverbot
Übertragung der Vormerkung, Abtretungsverbot
+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)
V und K schließen formgerecht einen Grundstückskaufvertrag. Der Kaufvertrag sieht vor, dass der Anspruch auf Eigentumsverschaffung des K nicht übertragbar ist. V bewilligt zugunsten des K eine Auflassungsvormerkung, die eingetragen wird. K tritt seinen Anspruch auf Eigentumsverschaffung an G ab.
Diesen Fall lösen [...Wird geladen] der 15.000 Nutzer:innen unseres digitalen Tutors "Jurafuchs" richtig.
Einordnung des Falls
Übertragung der Vormerkung, Abtretungsverbot
Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 2 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt
1. G hat einen Anspruch auf Eigentumsverschaffung gegen V (§§ 433 Abs. 1 S. 1 BGB, 398 S. 1 BGB).
Nein!
Jurastudium und Referendariat.
2. G ist Vormerkungsinhaber geworden.
Nein, das ist nicht der Fall!
Jurafuchs ist eine Lern-Plattform für die Vorbereitung auf das 1. und 2. Juristische Staatsexamen. Mit 15.000 begeisterten Nutzern und 50.000+ interaktiven Aufgaben sind wir die #1 Lern-App für Juristische Bildung. Teste unsere App kostenlos für 7 Tage. Für Abonnements über unsere Website gilt eine 20-tägige Geld-Zurück-Garantie - no questions asked!