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Strafrecht
BT 2: Diebstahl, Betrug, Raub u.a.
(Räuberische) Erpressung (§§ 253, 255 StGB)
Vermögensschaden (geschütztes Vermögen)

Vermögensschaden (geschütztes Vermögen): 5 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung

Auf Jurafuchs Wissen findet Ihr 5 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Vermögensschaden (geschütztes Vermögen) für die Klausuren- und Examensvorbereitung im Jurastudium und Referendariat.

Die neuesten Fälle zum Thema Vermögensschaden (geschütztes Vermögen)

Diese Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Vermögensschaden (geschütztes Vermögen) wurde von der Jurafuchs Wissen-Redaktion zuletzt veröffentlicht.
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Strafrecht > BT 2: Diebstahl, Betrug, Raub u.a.

Fehlende Bereicherungsabsicht bei Vernichtung des Verfügungsgegenstandes

T nötigt Dealer O zur Herausgabe von Rauschgift, um ihm eine Lektion zu erteilen. O händigt ihr das Rauschgift aus. T vernichtet daraufhin das Rauschgift, wie sie es von vornherein beabsichtigt hatte.

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Strafrecht > BT 2: Diebstahl, Betrug, Raub u.a.

Vermögensnachteil 6 - Besitz von Rauschmitteln

T nötigt O zur Herausgabe von Rauschgift. O händigt ihr das Rauschgift aus.

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Strafrecht > BT 2: Diebstahl, Betrug, Raub u.a.

Vermögensnachteil 5 - Schutz des rechtswidrigen Besitzes

O verabredet mit zwei Freunden von ihm einen Raub, wobei jeder einen Teil der Beute erhalten soll. Nachdem O sich seinen Teil der Beute genommen hat, nötigen ihn seine beiden Freunde durch die Androhung von Schlägen zur Rückgabe seines Anteils.

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Strafrecht > BT 2: Diebstahl, Betrug, Raub u.a.

Vermögensnachteil 4 - kein Anspruch auf Beute

O verabredet mit zwei Freunden einen Raub, wobei jeder einen Teil der Beute erhalten soll. Nach dem Raub verlangt O seinen Teil der Beute. Die beiden anderen drohen O mit einem empfindlichen Übel, sollte er seinen Teil verlangen. O verzichtet deshalb.

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Strafrecht > BT 2: Diebstahl, Betrug, Raub u.a.

Vermögensnachteil 3 - geprellter Lohn für illegale Tätigkeit

Gangsterboss T nötigt Gehilfen O zur Mitwirkung beim Schmuggel von Zigaretten. O verlangt zumindest den gesetzlichen Mindestlohn für die Tätigkeit. Nach einem bösen Blick von T, macht O keinen Mindestlohn geltend.

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