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Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden

Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden: 3 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung

Auf Jurafuchs Wissen findet Ihr 3 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden für die Klausuren- und Examensvorbereitung im Jurastudium und Referendariat.

Die 2 beliebtesten Fälle zum Thema Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden

Diese Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden wurden von den Jurafuchs-Wissen-Nutzern zuletzt am häufigsten aufgerufen.
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Strafrecht > Strafprozessrecht

§ 136a Täuschung / Hörfalle 2

Polizist P vernimmt den tatverdächtigen T. T's Ehefrau ist ebenfalls anwesend. In einer Vernehmungspause verlässt der Polizist P den Raum, damit T Gelegenheit erhält, „unbeobachtet“ mit seiner Frau zu sprechen. Tatsächlich hört P das Geständnis des T durch die angelehnte Tür mit.

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Strafrecht > Strafprozessrecht

Fernwirkung von Verwertungsverboten

G hat ein Kind entführt. Nach drei Tagen wird er vorläufig festgenommen. Bei der Vernehmung weigert er sich auszusagen. Weil die Zeit drängt, droht Polizist P dem G mit Folter, wenn er nicht verrät, wo das Kind ist. Daraufhin verrät G den Fundort der Leiche.

Die neuesten Fälle zum Thema Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden

Diese Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Fehler im Ermittlungsverfahren – Verbotene Beweismethoden wurde von der Jurafuchs Wissen-Redaktion zuletzt veröffentlicht.
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Strafrecht > Strafprozessrecht

Fernwirkung von Verwertungsverboten

G hat ein Kind entführt. Nach drei Tagen wird er vorläufig festgenommen. Bei der Vernehmung weigert er sich auszusagen. Weil die Zeit drängt, droht Polizist P dem G mit Folter, wenn er nicht verrät, wo das Kind ist. Daraufhin verrät G den Fundort der Leiche.

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§ 136a Quälerei / Fortwirkung

B wird beschuldigt, sein von ihm geliebtes Kind erstochen zu haben. In der Vernehmung sagt B aus, sich an nichts erinnern zu können. Polizist P droht, B zur Leiche seines Kindes zu führen, falls er sich nicht dazu einlasse. Da er den Anblick nicht ertragen könnte, gesteht B. Am nächsten Tag gesteht er vor dem Ermittlungsrichter R – dieses mal ohne vorherige die Drohung – noch einmal.

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Strafrecht > Strafprozessrecht

§ 136a Täuschung / Hörfalle 2

Polizist P vernimmt den tatverdächtigen T. T's Ehefrau ist ebenfalls anwesend. In einer Vernehmungspause verlässt der Polizist P den Raum, damit T Gelegenheit erhält, „unbeobachtet“ mit seiner Frau zu sprechen. Tatsächlich hört P das Geständnis des T durch die angelehnte Tür mit.