Tequilafall (Fremdgefährdung)
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Jurastudium und Referendariat.
+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)
Der 16-jährige A wettet mit dem trinkfesten Gastwirt B, wer mehr hochprozentigen Alkohol verträgt. Beiden soll bis zum Erbrechen Tequila in einzelnen Gläsern serviert werden. B lässt sich heimlich von H zunächst stets Wasser einfüllen. A fällt nach 45 Gläsern Tequila ins Koma und stirbt.
Einordnung des Falls
Tequilafall (Fremdgefährdung)
Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 1 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt
1. B ist der Tod des A objektiv zuzurechnen.
Ja, in der Tat!