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Referendariat: Prozessrecht & Klausurtypen
Die zivilrechtliche Anwaltsklausur
Die Anwaltsklausur aus Klägersicht (Typ 1)
Zweckmäßigkeit 5

Zweckmäßigkeit 5: 6 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung

Auf Jurafuchs Wissen findet Ihr 6 Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Zweckmäßigkeit 5 für die Klausuren- und Examensvorbereitung im Jurastudium und Referendariat.

Die 2 beliebtesten Fälle zum Thema Zweckmäßigkeit 5

Diese Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Zweckmäßigkeit 5 wurden von den Jurafuchs-Wissen-Nutzern zuletzt am häufigsten aufgerufen.
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Referendariat: Prozessrecht & Klausurtypen > Die zivilrechtliche Anwaltsklausur

Zweckmäßigkeit - Stufenklage III

Anwältin A hat für Mandant M eine Stufenklage (§ 254 ZPO) gegen B erhoben. Noch bevor B auf der 1. Stufe zur Auskunftserteilung verurteilt wird, erklärt er im Prozess eine negative Auskunft.

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Referendariat: Prozessrecht & Klausurtypen > Die zivilrechtliche Anwaltsklausur

Zweckmäßigkeit - Zwischenfeststellungsklage

Mandant M behauptet, einen Anspruch gegen B auf Herausgabe des in seinem Eigentum stehenden Pkw aus § 985 BGB zu haben. B bestreitet Ms Eigentum. M will daher zunächst auf Herausgabe des Pkw klagen. Erst in einem weiteren Prozess will er Nutzungen nach § 987 BGB von B verlangen.

Die neuesten Fälle zum Thema Zweckmäßigkeit 5

Diese Fälle & Rechtsprechungen mit Lösung zum Thema Zweckmäßigkeit 5 wurde von der Jurafuchs Wissen-Redaktion zuletzt veröffentlicht.
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Referendariat: Prozessrecht & Klausurtypen > Die zivilrechtliche Anwaltsklausur

Zweckmäßigkeit - Zwischenfeststellungsklage

Mandant M behauptet, einen Anspruch gegen B auf Herausgabe des in seinem Eigentum stehenden Pkw aus § 985 BGB zu haben. B bestreitet Ms Eigentum. M will daher zunächst auf Herausgabe des Pkw klagen. Erst in einem weiteren Prozess will er Nutzungen nach § 987 BGB von B verlangen.

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Referendariat: Prozessrecht & Klausurtypen > Die zivilrechtliche Anwaltsklausur

Zweckmäßigkeit - Teilklage

Mandant M kommt zu Anwältin A. M trägt schlüssig vor, dass ihm ein Schadensersatzanspruch gegen B zusteht. Es ist allerdings nicht 100% sicher, ob er die Schadenshöhe in vollem Umfang nachweisen kann.  A überlegt nun, welches Vorgehen zweckmäßig ist.

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Zweckmäßigkeit - Singuläre Klage gegen Dritten

Mandant M hat bereits Klage gegen G erhoben. Nun erscheint M bei Anwältin A und trägt schlüssig vor, dass ihm auch Ansprüche gegen einen Dritten D zustehen. D ist weder Streitgenosse des G, noch kommt eine alternative Haftung zwischen G und D in Betracht.

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Zweckmäßigkeit - Stufenklage III

Anwältin A hat für Mandant M eine Stufenklage (§ 254 ZPO) gegen B erhoben. Noch bevor B auf der 1. Stufe zur Auskunftserteilung verurteilt wird, erklärt er im Prozess eine negative Auskunft.

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Zweckmäßigkeit - Stufenklage I

Mandant M trägt schlüssig vor, dass ihm als Erbe ein Anspruch gegen den Erbschaftsbesitzer E aus § 2018 BGB zusteht. M hat bislang jedoch keine Kenntnis über den Umfang der Erbschaftsgegenstände. Es ist daher momentan nicht möglich, den Herausgabeanspruch konkret zu fassen.

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Zweckmäßigkeit - Abtretung an Dritte

Anwältin A hat für K Klage gegen B auf Zahlung des Kaufpreises erhoben. Während des laufenden Rechtsstreits tritt K den Kaufpreisanspruch wirksam an D ab. D erteilt K keine Einziehungsermächtigung.