Zivilrecht
BGB Allgemeiner Teil
Tatbestand der Willenserklärung
Geburtstagsglückwünsche (Erklärungsbewusstsein)
Geburtstagsglückwünsche (Erklärungsbewusstsein)
+++ Sachverhalt (reduziert auf das Wesentliche)
A unterschreibt einen Brief in dem Glauben, er beinhalte Glückwünsche zum 25. Geburtstag seines Neffen N. Tatsächlich handelt es sich um einen Antrag zum Verkauf seines Autos für €10.000. A schickt den Brief an N ab.
Diesen Fall lösen [...Wird geladen] der 15.000 Nutzer:innen unseres digitalen Tutors "Jurafuchs" richtig.
Einordnung des Falls
Geburtstagsglückwünsche (Erklärungsbewusstsein)
Die Jurafuchs-Methode schichtet ab: Das sind die 4 wichtigsten Rechtsfragen, die es zu diesem Fall zu verstehen gilt
1. A hatte Handlungswillen.
Genau, so ist das!
Jurastudium und Referendariat.
2. A hatte ein Erklärungsbewusstsein.
Nein, das trifft nicht zu!
3. A hatte potenzielles Erklärungsbewusstsein.
Ja!
4. A kann sein Angebot auf Abschluss des Kaufvertrags anfechten.
Genau, so ist das!
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